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[quote="Anonymous"]naja okay.. hat sich jetzt erledigt. es ist san salvador von peter bichsel dran gekommen is nich so gut gelaufen... hab die geschichte erst so nach ner halben stunde verstanden und dann hat ich nur noch knapp eine stunde um meine analyse zu schreiben...hab zwar 4 1/2 seiten aber ich konnte ebr nich mehr so auf die inneren aspekte und symbole und so eingehn... meine these ist im prinzip, dass in der geschichte um einen mann geht, der der Eintönigkeit seines Lebens entrinnen will und davon träumt ein neues Leben zu beginne, wofür dann auch die neue Füllfeder steht... aber am schluss hab ich dann geschrieben dass es ehr darum geht seine Pflichten (die Familie) nich zu vernachlässigen und dass man schon mal seine wünsche aufgeben muss... also das das alltäglich e im nachhinein besser ist... aber ich glaub jetzt mitlerweile, dass das doch nich so gut war, das zu schreiben... vielleicht sagt die geschichte eher: Man muss auch mal was riskieren... sonst bleibt man im alten Trott hängen!?! was meint ihr dazu???[/quote]
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slit wrist
Verfasst am: 05. Nov 2005 08:49
Titel:
Mist, die KG hätte ich dir dann auch genannt, weil sie in unserem Deutschbuch auch drinne steht. ;-)
Also ich habs jetzt gerade mal durchgelesen.. und denke schon, dass du dann Recht hast, also ganz schlimm wirds nicht werden. ^^
Es geht wohl wirklich um einen bissl verzweifelten Mann, der es nicht schafft aus seinem "öden/monotonem" Familienleben rauszukommen (für ne Zeit.), dass ihm sehr kalt erscheint. Deshalb dann wahrscheinlich auch Südamerika -> Wärme, Licht.
Aber ich finde schon, dass deine zwei Überlegungen gut sind .. die 2. ist 'nen Tick besser. Obwohl ich dann schreiben würde, also nicht nur das Riskieren nach Südamerika abzuhauen, sondern dann so 1. These und 2. These miteinander verknüpfen. :>
edit:
http://peter.schlaile.de/cheats/schule/sansalvador.txt
Steht auch bissl was dazu. :-)
Gast
Verfasst am: 04. Nov 2005 21:33
Titel:
naja okay.. hat sich jetzt erledigt.
es ist san salvador von peter bichsel dran gekommen
is nich so gut gelaufen... hab die geschichte erst so nach ner halben stunde verstanden und dann hat ich nur noch knapp eine stunde um meine analyse zu schreiben...hab zwar 4 1/2 seiten aber ich konnte ebr nich mehr so auf die inneren aspekte und symbole und so eingehn... meine these ist im prinzip, dass in der geschichte um einen mann geht, der der Eintönigkeit seines Lebens entrinnen will und davon träumt ein neues Leben zu beginne, wofür dann auch die neue Füllfeder steht... aber am schluss hab ich dann geschrieben dass es ehr darum geht seine Pflichten (die Familie) nich zu vernachlässigen und dass man schon mal seine wünsche aufgeben muss... also das das alltäglich e im nachhinein besser ist...
aber ich glaub jetzt mitlerweile, dass das doch nich so gut war, das zu schreiben...
vielleicht sagt die geschichte eher: Man muss auch mal was riskieren... sonst bleibt man im alten Trott hängen!?! was meint ihr dazu???
slit wrist
Verfasst am: 04. Nov 2005 21:08
Titel:
meinst du nachkriegskurzgeschichten oder einfach so?
Gast
Verfasst am: 03. Nov 2005 17:19
Titel: Borchert oder Wohmann in klausur?
HuHU
Ich schreib Morgen deutschklausur und ich glaube zu meinen das entweder eine Kurzgeschichte von Borchert oder von Gabriele Wohmann dran kommt. das doofe ist under lehrer wollte uns noch genaueres sagen, war aber die letzten beiden stunden krank -.- .. naja wisst ihr welche geschichten in der 11 beliebt sind bei lehrern?
also das es u.a. borchert ist hab ich shcon gehört... haben allein im unterricht 3 von ihm uns 2 von wohmann mehr oder minder ausführlich besprochen...
ABer z.B. such ich den text "der Antrag" von Gabriele Wohmann.. aber ich kann ihn nirgends finden.. weiss da jemand was?
und könntet ihr mir vllt Links geben wo schon interpretationen dazu oder zu anderen KG stehen?
Danke schon mal im Vorraus